Diese Grafik zeigt die kumulierte Tor-Rangliste der asiatischen Länder bei der FIFA-Weltmeisterschaft bis einschließlich der WM 2022 in Katar. Sie vergleicht die Gesamtzahl der Tore, die von verschiedenen asiatischen Nationen bei den Weltmeisterschaftsendrunden erzielt wurden. Zu den führenden Ländern zählen Südkorea, Japan und Iran, wobei die Torzahlen ihre Teilnahmehäufigkeit und die Anzahl der gespielten Spiele widerspiegeln.
Kumulierte Tore bezieht sich auf die Gesamtzahl der Tore, die ein Team über einen bestimmten Zeitraum hinweg erzielt hat. In diesem Zusammenhang bedeutet es die Gesamtzahl der Tore, die asiatische Länder bis zur Weltmeisterschaft 2022 in Katar bei den Endrunden erzielt haben.
Die kumulierte Tor-Rangliste asiatischer Länder bei der FIFA-Weltmeisterschaft gibt einen Einblick in die Fußballgeschichte und Erfolge dieser Nationen. Diese Rangliste basiert auf Daten bis zur WM 2022 in Katar und zeigt Unterschiede in der Anzahl der erzielten Tore, die auf Faktoren wie die Anzahl der Teilnahmen an den Endrunden, die gespielten Spiele und die Offensivstärke der jeweiligen Länder zurückzuführen sind. Südkorea und Japan gehören zu den asiatischen Ländern mit den meisten Toren, da sie regelmäßig an den Weltmeisterschaften teilnehmen und über umfangreiche Erfahrung verfügen. Südkorea erreichte 2002 das Halbfinale und konnte über mehrere Turniere hinweg viele Tore erzielen, was ihnen eine Spitzenposition in der asiatischen Fußballwelt sicherte. Japan hingegen hat durch seinen offensiven Spielstil und seine häufigen Teilnahmen ebenfalls eine beachtliche Anzahl an Toren erzielt. Auch Länder wie Iran und Saudi-Arabien haben bei der WM-Endrunde regelmäßig Tore erzielt und tragen so zum Aufstieg des asiatischen Fußballs auf der internationalen Bühne bei. Diese Rangliste reflektiert nicht nur die Leistungen bei der Weltmeisterschaft, sondern zeigt auch die Entwicklung der Taktik, Spielstile und die steigende Qualität der Spieler in den asiatischen Ländern. Darüber hinaus sind die Erfolge bei der Weltmeisterschaft oft eng mit der Entwicklung der nationalen Ligen und Jugendsysteme verbunden, was den wachsenden Wettbewerbsvorteil asiatischer Mannschaften aufzeigt.
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