Rangliste des Anteils der erwerbsfähigen Bevölkerung in Asien und Ozeanien, 1950-2023

Diese Tabelle zeigt das Ranking des Anteils der erwerbsfähigen Bevölkerung in den Ländern Asiens und Ozeaniens von 1950 bis 2023. Es ist ein wichtiger Indikator, der die wirtschaftliche und soziale Entwicklung sowie die Veränderungen in der Bevölkerungsstruktur der Länder widerspiegelt. Die Tabelle ermöglicht die Beobachtung von Veränderungen im Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung in jedem Land und bietet wichtige Einblicke in die Arbeitsmarkttrends und wirtschaftlichen Potenziale der Region.

Der Anteil der erwerbsfähigen Bevölkerung bezieht sich auf den Prozentsatz der Gesamtbevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren. Diese Rate zeigt den Anteil der Bevölkerung an, der als Hauptaltersgruppe für wirtschaftliche Aktivitäten gilt und ist ein Schlüsselfaktor bei der Bewertung des wirtschaftlichen Potenzials eines Landes.

1950Jahr

  1. Guam : 72.05%
  2. Macau : 68.70%
  3. Hongkong : 67.47%
  4. Australien : 65.23%
  5. Israel : 64.15%
  6. Mongolei : 63.26%
  7. Vietnam : 63.07%
  8. Usbekistan : 63.00%
  9. Tuvalu : 62.93%
  10. Georgien : 62.71%

1960Jahr

  1. Japan : 64.71%
  2. Georgien : 63.83%
  3. Australien : 61.23%
  4. Nauru : 61.23%
  5. Kuwait : 60.49%
  6. Israel : 59.96%
  7. Guam : 59.69%
  8. Vereinigte Arabische Emirate : 59.13%
  9. Nordkorea : 59.05%
  10. Malediven : 58.58%

1970Jahr

  1. Japan : 69.27%
  2. Vereinigte Arabische Emirate : 66.27%
  3. Australien : 62.80%
  4. Katar : 62.08%
  5. Georgien : 61.75%
  6. Israel : 60.77%
  7. Republik Zypern : 60.68%
  8. Neuseeland : 59.54%
  9. Guam : 59.27%
  10. Nauru : 59.10%

1980Jahre

  1. Vereinigte Arabische Emirate : 71.46%
  2. Macau : 68.86%
  3. Katar : 68.36%
  4. Hongkong : 68.10%
  5. Singapur : 68.06%
  6. Japan : 67.60%
  7. Nauru : 65.92%
  8. Georgien : 65.54%
  9. Republik Zypern : 65.26%
  10. Australien : 65.13%

1990Jahre

  1. Singapur : 72.83%
  2. Katar : 71.65%
  3. Hongkong : 70.37%
  4. Japan : 69.73%
  5. Vereinigte Arabische Emirate : 69.28%
  6. Südkorea : 69.18%
  7. Nordkorea : 68.95%
  8. Macau : 67.92%
  9. Republik China (Taiwan) : 66.97%
  10. Australien : 66.89%

2000Jahre

  1. Vereinigte Arabische Emirate : 76.93%
  2. Katar : 75.14%
  3. Singapur : 74.60%
  4. Südkorea : 71.88%
  5. Hongkong : 71.77%
  6. Republik China (Taiwan) : 70.34%
  7. Thailand : 69.84%
  8. Kuwait : 69.76%
  9. Macau : 69.64%
  10. Volksrepublik China : 68.55%

2010Jahre

  1. Vereinigte Arabische Emirate : 86.08%
  2. Katar : 85.32%
  3. Macau : 79.98%
  4. Singapur : 78.55%
  5. Bahrain : 77.41%
  6. Kuwait : 75.17%
  7. Hongkong : 74.44%
  8. Republik China (Taiwan) : 73.55%
  9. Volksrepublik China : 72.93%
  10. Iran : 72.72%

2023Jahre

  1. Vereinigte Arabische Emirate : 82.92%
  2. Katar : 82.70%
  3. Bahrain : 76.09%
  4. Kuwait : 74.43%
  5. Malediven : 73.22%
  6. Singapur : 72.18%
  7. Bhutan : 72.09%
  8. Brunei : 71.69%
  9. Saudi-Arabien : 71.35%
  10. Macau : 71.34%

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Vergleich des Glücksindex zwischen Deutschland und den südostasiatischen Ländern, 2006 bis 2024

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Dieses Diagramm vergleicht den Glücksindex von Deutschland und den südostasiatischen Ländern von 2006 bis 2024. Es stellt die Veränderungen des Glücksindex jedes Landes visuell dar und hebt die Unterschiede im Glücksniveau zwischen Deutschland und den südostasiatischen Ländern hervor. Die Daten basieren auf dem World Happiness Report.

Vergleich des BIP der vier größten europäischen Länder, 1980 bis 2024

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Dieses Diagramm zeigt die Veränderungen des BIP der vier größten europäischen Länder (Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien) von 1980 bis 2024. Es ermöglicht den Vergleich von Wirtschaftswachstums- und Rückgangstrends in jedem Land und hebt die Auswirkungen wichtiger wirtschaftlicher Ereignisse auf ihr BIP hervor.<NEWLINE><NEWLINE>Deutschland (Deutschland), das Vereinigte Königreich (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland), Frankreich (France) und Italien (Italy) haben historisch gesehen komplexe und vielfältige Beziehungen. Diese Länder sind wirtschaftlich, politisch und kulturell seit Jahrhunderten eng miteinander verbunden. Ihre wirtschaftlichen Errungenschaften und ihr Wachstum haben sich im Kontext dieser Wechselwirkungen entwickelt.<NEWLINE><NEWLINE>## Deutschland (Deutschland)<NEWLINE><NEWLINE>Deutschland ist die wirtschaftliche Machtzentrale Europas und weist starke Produktions- und Technologiesektoren auf, die ein stetiges Wirtschaftswachstum fördern. Im Jahr 1980 betrug das BIP Deutschlands etwa 853,7 Milliarden Dollar, und bis 2023 wuchs es auf 4,457 Billionen Dollar an. Die deutsche Wirtschaft ist besonders stark in den Bereichen Automobil, Maschinenbau und Chemie und beheimatet zahlreiche weltweit anerkannte Marken. Nach der Wiedervereinigung in den 1990er Jahren gelang es Deutschland, die wirtschaftliche Kluft zwischen Ost- und Westdeutschland zu überwinden und ein kontinuierliches Wachstum zu erzielen. Seit den 2000er Jahren spielt Deutschland eine entscheidende Rolle in der Europäischen Union, insbesondere während der Eurozonenkrise, wo es eine bedeutende wirtschaftliche Führungsrolle übernahm.<NEWLINE><NEWLINE>## Vereinigtes Königreich (United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland)<NEWLINE><NEWLINE>Die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs ist stark auf Finanzdienstleistungen und Handel ausgerichtet. Im Jahr 1980 betrug das BIP des Vereinigten Königreichs etwa 604,7 Milliarden Dollar, und bis 2023 stieg es auf 3,345 Billionen Dollar. London ist eines der wichtigsten Finanzzentren der Welt, und der Finanzdienstleistungssektor ist eine wesentliche Säule der britischen Wirtschaft. Nach dem Brexit-Referendum 2016 verließ das Vereinigte Königreich die Europäische Union, was wirtschaftliche Anpassungen erforderte, aber dennoch eine wichtige Rolle in der Weltwirtschaft behielt. Das Vereinigte Königreich hält ein Gleichgewicht zwischen Fertigungs- und Dienstleistungssektoren aufrecht und fördert durch Innovation und technologische Fortschritte das Wirtschaftswachstum.<NEWLINE><NEWLINE>## Frankreich (France)<NEWLINE><NEWLINE>Frankreich verfügt über eine diversifizierte Wirtschaft mit gut entwickelten Sektoren in Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungen. Im Jahr 1980 betrug das BIP Frankreichs etwa 702,2 Milliarden Dollar, und bis 2023 wuchs es auf 3,031 Billionen Dollar an. Frankreich ist weltweit bekannt für seine landwirtschaftlichen Produkte und die Weinindustrie und hat auch in den Bereichen Automobil, Luftfahrt und Luxusgüter starke Wettbewerbsvorteile. Als wichtiges Mitglied der Europäischen Union hat Frankreich erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftspolitik und verbessert durch sein Sozialsystem den Lebensstandard seiner Bürger.<NEWLINE><NEWLINE>## Italien (Italy)<NEWLINE><NEWLINE>Italien ist bekannt für seine Mode, sein Design und die Automobilindustrie, wobei auch der Tourismus eine wichtige wirtschaftliche Rolle spielt. Im Jahr 1980 betrug das BIP Italiens etwa 479,1 Milliarden Dollar, und bis 2023 wuchs es auf 2,255 Billionen Dollar an. Die italienische Wirtschaft wird hauptsächlich von kleinen und mittleren Unternehmen getragen, besonders im wirtschaftlich entwickelten Norden des Landes. Trotz eines wirtschaftlichen Abschwungs und fiskalischer Herausforderungen in den 2000er Jahren konzentriert sich Italien in jüngster Zeit auf Strukturreformen und Innovationen, um die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben.<NEWLINE><NEWLINE>---<NEWLINE><NEWLINE>Die wirtschaftlichen Erfolge und das Wachstum dieser vier Länder sind eng mit ihren historischen und kulturellen Kontexten verbunden. Deutschland nutzt seine Stärke in der Produktion und Technologie, das Vereinigte Königreich baut auf Finanzdienstleistungen und Handel, Frankreich profitiert von der ausgewogenen Entwicklung diverser Industriezweige, und Italien setzt auf seine kleinen und mittleren Unternehmen sowie den Tourismus. Durch Kooperation und Wettbewerb bilden diese Länder eine wichtige Säule der europäischen Wirtschaft und werden auch weiterhin eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft spielen.